Ich sitze im Gartencafé vom Dotternfelder Hof.
Frankfurt liegt hinter mir.
Gott sei Dank. Ich fahr nicht gerne durch Städte.
Um so mehr freue ich mich nun auf den Nachmittag. Denn ab jetzt geht es nur noch vierzig Kilometer der Nidda entlang nach Nidda. Wetter macht auch mit. Hotel ist auch gebucht. Der Tag scheint gerettet, man soll selbigen aber nicht vor dem Abend loben. Warten wir’s ab
4 Antworten zu “Tag drei, Mittagspause”
Hi Biker, was machen die Oberschenkel, Waden, Handgelenke und der Rücken? Grüße vom Gardasee Petet
Ich bin ja eher der Genussfahrer. Die Handgelenke machen mir ein wenig zu schaffen. Aber sonst alles bestens. Viel Spaß noch in Italien.
Du kommst ja gut voran Hotel zwischendurch eine gute Wahl
Kassler Berge vor der Tür, gutes durchfahren!!
Danke Micha. Ich mach in Nidda einen Tag Pause und fahre erst morgen, wenn das Wetter wieder besser ist, weiter.