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Ruhetag in Regensburg


Der Ruhetag hat den Namen Ruhetag wirklich verdient.

Bis um halb zehn hab ich im Bett herumgelungert. Dann – natürlich nach dem Zähneputzen – ging ich ins benachbarte Cafe zum Frühstück.

Der Name des Frühstücks ist „sportlich, sportlich“. Passt zu mir😉.

Da einige meiner Klamotten so langsam anfangen sich aufzulösen, beschloss ich, das was ich nicht mehr brauche nach Hause zu schicken. Also ging ich am Bahnhof zur Post und hab mir dort einen Versandkarton gekauft.

Anmerkung: der Bereich um den Bahnhof in Regensburg sollte gemieden werden. Die Polizeipräsenz hier ist enorm. Und aus guten Grund. Überall lungern Gruppen von dubiosen Personen verschiedener Nationalitäten herum, da kann mir Angst und Bang werden.

Egal, ich kaufte meinen Karton, ging zurück ins Hotel und packte hinein, was ich nicht mehr brauche. Das schafft Volumen in den Packtaschen. Leider hatte die Poststation nur bis halb eins offen, daher müsste ich das Päckchen an einer Packstation aufgeben. Für mich eine Uraufführung. Bis alle Apps installiert waren und sie Authentifizierungen erledigt waren verging einige Zeit. Dann hab ich im Hotel noch geduscht und ein wenig Tennis geschaut.

Das Abgeben des Päckchens an der Packstation war kinderleicht.

Danach ging’s ganz gemütlich Richtung Regensburger Altstadt. An der Donau hab ich dann noch ein Eis gegessen und bin dann wieder in mein beliebtes Brauhaus von gestern zum Abendessen gegangen.

Diesmal gab’s saures Rindfleisch. Schmeckte super!

Ausklingen durfte der Tag an der Hotelbar beim Campari und Fußball.

Auch Dieter und Udo waren wieder da und es konnte reichlich über Fahrradtouren und Etappen geplaudert werden.

Morgen geht’s nach Neustadt an der Donau auf den Campingplatz. 48 Kilometer und 350 Höhenmeter sollten zu schaffen sein . Hoffentlich find ich dort einen Platz wo ich das Deutschland Spiel gegen die Schweiz schauen kann.


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