Um sieben aufgewacht, dann ein wenig Morgenmagazin geschaut und dann um halb neun zum Frühstück gegangen.
Die Lage des Hotels ist wirklich einzigartig. Frühstück auf der Terrasse direkt am Inn bei strahlendem Sonnenschein.

Wie geplant, fuhr ich um zehn los zu einer Waschanlage, um das Fahrrad zu waschen. Was ich überhaupt nicht bedacht hatte war, dass die Waschanlage 110 Meter höher lag als Passau. Zehn Prozent Steigung über einen Kilometer waren in der prallen Sonne sehr anstrengend.

Kurz vor elf war ich an der Waschanlage.
Das Rad war gleich gewaschen. Allzu viel darf man mit den Hochdruckreinigern sowieso nicht machen. Zumindest ist das Rad jetzt wieder ansehnlich. Im Hotel zurück wurde noch geölt und jetzt läuft alles wieder wie geschmiert.
Nach einer ausgedehnten Mittagspause im Zimmer (Kerber hat verloren), schlenderte ich los zum Aperitif. Campari Soda sollte es heute sein.
Jetzt sitz ich wieder im Wirtshaus und trink mein“Feierabendbier“.
Morgen geht’s nach Deggendorf. So, wir die Wettervorhersage aktuell aussieht, geh ich dort auf den Campingplatz.